MAMA ERDE


Titel: Mama Erde

Maßnahme: Soziales Medium - Telegram Kanal

Seit: 2021

Version: 1.1

Kurzbeschreibung: Mama Erde ist der Name meines Telegram-Kanals, gegründet für Menschen, die für ihre Gesundheit selbst die Verantwortung übernehmen.


Beschreibung

MAMA ERDE ist ein Telegram-Kanal, der uns in erster Linie dazu dient, in freundschaftlicher Verbindung zu bleiben. Wir nutzen den Kanal, um unser Wissen zu teilen und darauf zu achten, gemeinsam gesund zu bleiben, uns zu stärken und unsere Freundschaft weiter zu pflegen.

Du möchtest dabei sein? Du übernimmst für Deine Gesundheit selbst die Verantwortung? Du bist neugierig? Du möchtest den Weg mit Mutter Natur gehen? Du möchtest im Einklang mit Körper, Seele und Geist leben? Und Du willst vor allem nicht abhängig sein? Dann bist Du richtig bei uns!

HERZLICH WILLKOMMEN bei

https://t.me/mater_terrae

 

Viel Freude beim Schmöckern!


HURRA, ICH BIN IMMUN

Ansprache, Wertschätzung und Respekt

 

In meinen Texten bemühte ich mich, Frauen und Männer in gleichberechtigter Form anzusprechen. War dies nicht möglich, bezeichnete ich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit Personengruppen in einer neutralen Form. Natürlich gilt in allen Fällen jeweils die weibliche und männliche Form. Ich bitte hierfür um Verständnis. Auch habe ich mich dazu entschieden, die Interessierten mit einem respektvollen Du anzusprechen. Mein Du steht für Vertrautheit, Verbundenheit und Motivation. Trotzdem begegne ich jedem Einzelnen mit größtem Respekt, Wertschätzung und Achtsamkeit.

 

Dies ist nur ein Auszug aus der Diplomarbeit. Das Original kannst Du gerne herunterladen, siehe Ende.

Immunisieren Mit MUtter Natur
Immunisieren Mit MUtter Natur

Einleitung

Gibt es einen Schutzmechanismus gegen Viren? Ist unser Immunsystem stark genug, um mit Parasiten, Bakterien und Viren fertig zu werden? Braucht unser Immunsystem Unterstützung? Diese und viele andere Fragen bewegen Menschen rund um den Globus besonders derzeit aufgrund der aktuellen Situation. Noch weiß man zu wenig über das neue SARS CoV-2-Virus und die von ihm erzeugte Covid-19-Erkrankung, die bei einigen Betroffenen einen gravierenden, die Lunge schädigenden oder gar tödlichen Verlauf nimmt. Für ältere Menschen scheint das Risiko wesentlich größer zu sein als für junge, und auch einige chronische Vorerkrankungen steigern die Infektions- und Erkrankungsgefährdung deutlich. Wissenschaftler arbeiten fieberhaft an der Erforschung von Arzneimitteln und einem Impfstoff, der das Virus in Schach halten kann. Parallel beschäftigen sich Experten mit der Frage, wie sich das menschliche Immunsystem so beeinflussen lässt, dass der Eigenschutz gegen Viren hocheffektiv arbeitet.

 

Mit Obst und Gemüse gegen Infektionen? Das funktioniert, sagen und beschreiben Experten. Basische Ernährung hält Viren auf Abstand, denn Viren mögen’s sauer.

 

Bereits vor 100 Jahren wurde bei der »Spanischen Grippe« von einem positiven Effekt durch Basen berichtet. 1927 wurde beschrieben und experimentell nachgewiesen, dass eine künstlich herbeigeführte Übersäuerung die Symptome einer Erkältung erheblich verstärkt und die Beschwerden durch eine basische Ernährung vermindert werden konnten. Auch im Rahmen der gegenwärtigen Corona-Pandemie berichten verschiedene Arbeitsgruppen von der möglichen positiven Bedeutung einer erhöhten Basenzufuhr für die Vermeidung und Behandlung der Infektion.

 

Profilierte Forscher des Säure-Basen-Haushalts wagen die Voraussage, dass ein Ernährungsstil nicht nur nach dem Gehalt bestimmter Nährstoffe, sondern bald auch nach der dabei festgestellten Säurelast beurteilt werden sollte.

 

Neugierig? Kann der Schlüssel zur Gesundheit wirklich so einfach sein? Bist Du jetzt sauer? Hört sich einfach an, ist aber in der Umsetzung richtig herausfordernd. Der Schlüssel heißt geistige Stärke und das Schloss ist die Eigenverantwortung. Also wage den Schritt in die Freiheit. Der Schritt ist simpel. Der Weg selbst ist jedoch steinig und schwer. Gehe kleine Schritte (SMARTE Ziele), achte auf die Steine (Hindernisse) und erfreue Dich an den bunten Blumen (Positive Ergebnisse), die Deinen Weg säumen.


Die Überlebensformel

Virion mit Zelle = Virus = Vermehrung

 

Ein Viruspartikel außerhalb von Zellen bezeichnet man als Virion. Hier findet auch die Übertragung statt. Erst wenn sich ein Virion mit einer Zelle verbindet, spricht man von einem Virus. Das Virus oder die Viren (übersetzt aus dem Lateinischen: natürliche zähe Feuchtigkeit, Schleim, Saft, Gift) sind infektiöse organische Strukturen.

 

Diese Virionen benötigen eine Wirtszelle, da sie sich weder vermehren noch einen eigenen Stoffwechsel haben. Sie sind also auf eine Wirtszelle angewiesen. Virionen dienen der Verbreitung der Viren. Sie dringen ganz oder teilweise in die Wirtszellen ein. Danach startet durch den Stoffwechsel des Wirts die Vermehrung. Die Auswirkungen auf den gesamten Wirtsorganismus bezeichnet man als Viruserkrankung oder Virose.

 

Die Verbreitungswege von Viren sind vielfältig zum Beispiel über die Luft mittels Tröpfcheninfektion (z. B. Grippeviren) oder über kontaminierte Oberflächen durch Schmierinfektion (z. B. Herpes simplex).

 

Virion ohne Zelle = Virion = Tod

 

Virionen können in tierische, pflanzliche oder menschliche Zellen eindringen. In der Umgebung können sie sich zum Teil sehr lange halten und ansteckend bleiben. Das hängt stark von der Virenart und den Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit und Art der Oberfläche ab. So sind etwa humane Virionen auf trockenen Oberflächen nicht sehr stabil und sterben.

 

Bei steigenden Temperaturen verlieren sie schnell ihre Infektiosität, beim Kochen oder Braten mit 70°C müssen sie passen. Je tiefer jedoch die Temperatur, desto länger bleibt ihre krankmachende Wirkung bestehen: Bei 0°Celsius überdauern sie einen Monat, im Eis sogar unbegrenzt.


Das Körpermilieu macht den Unterschied

Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu entstehen

 

... nicht einmal Krebs. Dr. Otto Warburg, Träger des Nobelpreises für Medizin 1931, hat diese sehr wichtige und bedeutende Thesen aufgestellt.

 

Otto Warburg fand heraus, dass Krebszellen anaerob (ohne Sauerstoffzufuhr) sind und in der Gegenwart von hohen Sauerstoffwerten in einem alkalischen Metabolismus nicht überleben können. Unsere Mitochondrien (Zellkraftwerke) stellen dem Körper im Idealfall Energie durch das Verbrennen von Sauerstoff zur Verfügung. Wenn diese Energiegewinnung nicht mehr richtig funktioniert, z.B. durch das Abfallen der Zellspannung durch Fehlernährung, Elektrosmog, Schwermetallbelastung, Stress, Verschlackung usw., dann verbrennen die Zellen keinen Sauerstoff mehr, sondern stellen diese Energie über das Vergären von Zucker zur Verfügung. Otto Warburgs Studien zufolge, bedingen sich Übersäuerung und das Fehlen von Sauerstoff im Körper gegenseitig. Das eine folgt dem Anderen. Unsere Zellen werden bei Übersäuerung und Sauerstoffmangel schwächer und schwächer, bis unsere Organe absterben würden. Um sich zu schützen, fangen die Zellen an auf Zuckeratmung umzustellen. Zellen teilen sich in der Zuckeratmung ungebremst und ein Tumor entsteht. Unser Körper denkt sich aber, bevor meine Organe absterben, bilde ich lieber ungebremst Krebszellen, in der Hoffnung, dass ich meinen Körper bald wieder basisch mache und der Tumor sich sehr schnell in einem Sauerstoffreichen Milieu zurückbildet.

 

Krebszellen von innen verbrennen - diese seit über 80 Jahren bestehende Hypothese des Medizin- Nobelpreisträgers Otto Warburg , wurde nun von einem Forscherteam der Universitäten von Jena und Potsdam bewiesen.


Viren mögen es sauer

Für Experten wie Prof. Dr. Jürgen Vormann (IPEV) liegt auf der Hand, dass das Potenzial des körpereigenen Immunsystems ein entscheidender Faktor bei der Bewältigung einer Infektion ist. Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Jürgen Vormann betrieb über Jahre medizinische Grundlagenforschung am Institut für Molekularbiologie und Biochemie der Freien Universität Berlin und ist heute anerkannter Experte für die Pathophysiologie von Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und des Säure-Basen-Haushalts.

 

Untersuchungen weisen darauf hin, dass eine Azidose eine Infektion gleich zweifach begünstigt. Zum einen über die unmittelbare Belastung des Immunsystems, zum anderen, weil der saure pH-Wert in den Zellen die Virenvermehrung fördert.

 

Um eine Körperzelle zu infizieren, muss das Virion andocken, eindringen und mit ihr verschmelzen. Ob das Eindringen gelingt, wird wesentlich von der umgebenden Säurekonzentration bestimmt. Befindet sich der pH-Wert auf einem sauren Niveau, ist das Infektionsrisiko hoch, liegt der pH-Wert im basischen Bereich, werden die Virionen hingegen weitgehend infektionsunfähig.

 

Ist die Zelle infiziert, hat das Virus das Bestreben, sich in der Wirtszelle zu vermehren. Wird der pH-Wert vom sauren in den basischen Bereich angehoben, gelingt das nicht. Im Gegenteil: Im basischen Milieu der Wirtszelle stirbt das Virus ab. Eine basenreiche Ernährung vermindert somit das Risiko, dass Viren sich einnisten und vermehren können.


Das richtige Körpermilieu

Dr. med. habil. Dr. rer. nat. Karl J. Probst ist Naturheilarzt, Physiker, Bestseller-Autor, Vitalcoach, internationaler Referent mit über 40 Jahre Erfahrung in der natürlichen Behandlung schwerer chronischer Erkrankungen und Mitbegründer der deutschen Rohkostbewegung mit Helmut Wandmaker und Franz Konz in den 1980er Jahren.

 

Aus zahlreichen Studien ist bekannt, dass Krankheit sich nur in einem sauren Körpermilieu ansiedeln kann, das heißt in einem pH-Bereich unter 7. In einem basischen Milieu des Organismus ist es nahezu unmöglich, dass Krankheit entsteht.

Abbildung 1: ph-Wert Skala 1
Abbildung 1: ph-Wert Skala 1

Die zweite Messgröße, welche neben dem Säure-Basen-Haushalt das Körpermilieu definiert, ist das Redoxpotenzial. Das Redoxpotenzial ist eine Messgröße, um das gegenseitige Verschieben von Elektronen zweier Partner messbar zu machen. Ein niedriges Redoxpotenzial bedeutet einen Reichtum an Elektronen, ein hohes Redoxpotenzial bedeutet Mangel an Elektronen und wird gemeinhin auch als oxidativer Stress bezeichnet.

Abbildung 2: Das Körpermilieu
Abbildung 2: Das Körpermilieu

Das Diagramm zeigt die beiden für das Körpermilieu entscheidenden chemischen Messgrößen: Säure-Basen-Haushalt (pH-Wert) und Redoxpotenzial (Eh) mit den Spannungswerten in Volt. Eh und pH definieren vier mögliche Felder, wobei Gesundheit nur in dem rechts unten angegeben Feld: reduktiv basisch, möglich ist. In einem oxidativ basischen Milieu treten Virusinfekte und Krebsgeschwüre auf.


Der Säure-Basen-Haushalt

Das Kürzel pH stammt aus dem Lateinischen "potentia hydrogenii", was "Konzentration der Wasserstoff-Ionen" bedeutet. Die pH-Skala des Säuregrades reicht von 0 bis 14, wobei 0 den stärksten Säuregrad und 14 den höchsten basischen Wert darstellt. Bei 7 liegt der neutrale Punkt, den z. B. reines Wasser aufweist. Ein gesundes Milieu hat einen leicht basischen pH- Wert. Deshalb muss für einen reibungslosen Stoffwechsel, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Zellen, ein basischer pH-Bereich eingehalten werden.

 

Jedes Organ hat „seinen“ pH-Wert, bei dem es optimal funktioniert. Die Nieren, die Leber, das Blut, die Haut und die Lungen verfügen über eigene Puffersysteme. Das Blut hat einen konstanten, leicht basischen pH-Wert von 7,4. Bei diesem Wert funktioniert der Transport von Sauerstoff am besten. Der Körper hält den pH-Wert des Blutes vor allem über die Lunge und die Nieren, aber auch mithilfe der Leber auf einem gleichmäßigen Niveau: Zum einen atmet er über die Lunge das saure Kohlendioxid ab, zum anderen tragen die Nieren über Ausscheidung zum Säure-Basen-Haushalt bei.

 

Die Bauchspeicheldrüse sondert Pankreassaft ab, der einen pH-Wert von etwa 8,5 aufweist und daher stark basisch ist. Das Bauchspeicheldrüsensekret dient dazu, Nahrung, die im Magen durch die Magensäure angesäuert wurde, im Zwölffingerdarm zu neutralisieren. Unser Körper neutralisiert selbstständig saure Zustände.

 

Eine gesunde, strapazierfähige Haut ist basisch und hat einen Basenschutzmantel mit einem pH-Wert von 7,5. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit einem basischen pH- Wert viel seltener von Insekten gestochen und von Zecken gebissen werden.

 

Wenn der pH-Wert in unseren Zellen um 1 sinkt, dann sinkt auch unser Sauerstoffgehalt um das bis zu 10-fache. Eine hohe Sauerstoffkonzentration ist aber notwendig, um gesunde Zellen zu erhalten.

 

Um die Säuren also zu neutralisieren, benutzt unser Körper basische Mineralien wie Calcium und Magnesium, es findet ein regelrechter Mineralienraubbau statt, wenn wir übersäuern. Außerdem beginnt er die Säuren im Bindegewebe zu speichern. Ist dieses voll, folgen Gelenke und Organe. Die Zellen werden so extrem geschädigt und in Ihrer Funktion eingeschränkt und geschwächt. Die Verschlackung des Körpers, der Mineralienraubbau und das damit verbundenen sinken des Sauerstoffgehaltes und führen zu Krankheit.


Ich bin so sauer

Ehrlich – wie oft am Tag kommt einem dieser Spruch unter. Es gibt kaum einen Satz, der so zutreffend ist. Gerade bei Menschen, die ständig unter Strom stehen, besteht die Gefahr, dass sich eine Übersäuerung durch Stress entwickelt. Bei Dauerstress werden verstärkt Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet. Diese Hormone haben Einfluss auf die Atmung, das Verdauungssystem und die Durchblutung. Die Atmung wird hastig und flach. Dadurch gelangt nicht genügend Sauerstoff ins Blut. Dieser ist aber nötig, um saure Abfallprodukte abtransportieren zu können. Bei einer zu geringen Sauerstoffzufuhr verringert der Körper die Energiebereitstellung und erhöht gleichzeitig die Milchsäureproduktion. Der Körper übersäuert. In Kombination mit einer säurebildenden Ernährung führt das zum Supergau. Unser Körper übersäuert durch:

 

- Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milchprodukte, Teig- und Backwaren, Süßspeisen, kohlensäurehaltiges Wasser, Cola und Softdrinks, Kaffee, Alkohol, Nikotin, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, alle bearbeiteten Produkte und Fastfood

 

- Toxine von Bakterien und Pilzen durch eine gestörte Darmflora und

 

- Stress und Angst.

 

Hauptursache für die Säurebelastung durch die Nahrung ist nicht die Säure, die wir schmecken können. Vielmehr verzehren wir Lebensmittelbestandteile, wie Proteine, die erst bei ihrem Abbau im Körper Säure entstehen lassen. Insbesondere sind die schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein und Methionin für die Säurebelastung verantwortlich. Diese sind vor allem in tierischen Lebensmitteln, aber auch in Nüssen enthalten. Um die Säurelast aus dem Verzehr von Proteinen zu neutralisieren, brauchen wir die basischen Bestandteile aus Lebensmitteln. Generell sind es die Salze der organischen Säuren, die in Gemüse, Salat und Obst den basischen Effekt ausmachen. Praktisch alle Gemüse-, Salat- und Obstsorten enthalten einen Basenüberschuss.

Abbildung 4: pH-Wert-Skala 2
Abbildung 4: pH-Wert-Skala 2

 

Erklärungen, Quellenangaben, Literaturliste, Experten, weiterführende Informationen, Tipps und Tricks findest Du in der Original-Unterlage zum Herunterladen. Bleib gesund.

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IMMUN - Immunisieren mit Mutter Natur
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