KRÄUTER UND WALDPÄDAGOGIN


Titel: Vom Beruf zur Berufung - im Einklang mit Herz und Seele

Maßnahme: Praktische und theoretische Ausbildung in den Jahren 2019 und 2021

Seit: 2019

Version: 1.1

Kurzbeschreibung: Meine Ausbildung zur Kräuter- und Waldpädagogin hat zwei Jahre in Anspruch genommen ... und das war nur ein Kennenlernen. Das Wissen der Natur ist unendlich. Die Kelten - Druiden - sind meine Inspiration.


Auf den Spuren der Kelten

Die Rune Dagaz steht für die Morgen- und Abenddämmerung
Die Rune Dagaz steht für die Morgen- und Abenddämmerung

Die Rune Dagaz

Dagaz ist die Wurzel meines Namens Dagmar. Mein Name, wie viele europäischen Namen, verweisen noch auf unseren keltischen Ursprung. Dagaz ist die dreiundzwanzigste Rune und bedeutet Tag und die dazugehörige Nacht. Der Tag begann bei Sonnenuntergang. Für die Menschen des alten Pfades kam die Nacht vor dem Tag. Jetzt versammelten sich die Menschen bei Speis und Trank, um den Beginn des Tages zu huldigen. So war der Tag einst nicht nur der Tag selbst, sondern auch die Nacht. Die Rune ist wie das weltweit bekannte Symbol für Yin und Yang. Im Hellen findet sich das Dunkle, im Dunklen das Helle. Selbst im Schlechten wirst Du das Gute finden, so wie Du im Guten stets auch das Schlechte findest. Dagaz symbolisiert den stetigen Wechsel. Auf das Eine folgt das Andere. Immerfort. Das Oben ist, wie das Unten, das Rechts - wie das Links, im Innen, wie im Außen ... gleich der Lemniskate, der liegenden Acht, die Unendlichkeit.


Unsere heiligen Bäume

Die heiligen Bäume der Kelten
Die heiligen Bäume der Kelten

Meine Baumgeschichten - Der Apfelbaum

Folgende Geschichte hat sich an einem traumhaft schönen Herbsttag ereignet. Die Sonne strahlte, als ob sie wüsste, dass die Tage und Stunden nun kürzer wurden. Jetzt ist es wichtig, dass alle Pflanzen noch ganz viel Wärme und Licht bekommen, bevor die Natur in den wohlverdienten Urlaub geht. Plötzlich hörte sie einen Apfelbaum ganz bitterlich weinen. „Warum weinst Du so herzzerreißend lieber Apfelbaum“, fragte die Sonne. „Bist Du traurig, dass der Winter kommt“. „Nein, das ist nicht schlimm“, antwortete der Apfelbaum. „Die Ruhe tut gut“. „Schau“, schluchzte er, sieh mich an. Ich habe mich heuer so sehr auf den Herbst gefreut. Ich war so gut drauf und habe mir vorgenommen, ganz schöne Äpfel wachsen zu lassen. Der Winter war eisig und lang. Aber das war gar nicht schlimm, da ich ja so tolle Pläne für das neue Jahr hatte. Dann kam der Frühling. Ich konnte es gar nicht erwarten. Deine Wärme und Dein Licht haben so gut getan. Da hab ich ganz viele Knospen entwickelt und jeden Tag gehütet, gestreichelt und gut genährt. Dann ist es warm geworden und ich habe auf den perfekten Tag gewartet. „Und?“, fragt die Sonne, „was ist dann passiert“. „Gar nichts ich bin explodiert, habe all meine Blüten geöffnet. Ich war so schön. Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten flogen mich an und unterstützten mich bei der Umsetzung meiner großen Ziele. Sie waren alle so fleißig. Dann kam ein stürmisches Frühjahr und der Sommer folgte mit Sturm und Hagel. Aber ich war tapfer. Habe meinen kleinen Früchte mit den Blätter beschützt, damit nichts passiert. Wir hatten alles gut überstanden. Ich spürte es bis tief in die Wurzelspitzen, meine Früchte werden heuer stark, süß und wunderschön. Und dann war es soweit … oh, ich hatte schwer zu tragen und hoffte auf baldige Erleichterung. Tag für Tag wartete ich … aber nichts … nichts passierte. Niemand kam, um meine Früchte zu pflücken. Und nun sieh, meine Babys, sie liegen alle vor mir auf dem Boden … schnief, schnief schnief und niemand kommt, um sie aufhebt. Ich will nicht mehr leben. Ich bin so traurig. Ich habe schon den Borkenkäfer gesagt, er soll mit seiner Familie kommen. Soll er wenigsten ein schönes Leben haben“. Die Sonne hat nicht lange nachgedacht. Mit aller Kraft zauberte sie schnell rote Bäckchen auf die Äpfel und hüllte den Baum in ein strahlendes Licht. Es dauerte nicht lange und das erste Mädchen, das vorbei kam, beugte sich zu Boden, um eine Frucht aufzuheben. Genussvoll biß es in den Apfel und schmatzte so laut, dass sich innerhalb von ein paar Minuten eine kleine Menschenmenge um den Baum versammelte. Sie bewunderten die schönen, süßen Äpfel. Einer nach dem anderen sammelte Äpfel ein und beim Gehen bedankten sich alle beim Apfelbaum. Am Abend zwinkerte die Sonne dem Apfelbaum zu und sagte: „Teamwork“. Der Baum bedankte sich und meinte: „Wir sehen uns nächstes Jahr wieder“. Mit den letzten Strahlen berührte die Sonne noch das Mädchen vom Kirschbaum und sagte: „Danke“. Fortsetzung folgt …


Meine Baumgeschichten - Der Kirschbaum

Es war einmal ein Mädchen, es liebte Bäume über alles. In ihrem Garten stand ein schöner Kirschbaum und immer, wenn es Zeit hatte, saß es auf ihm und beobachtete das Leben rundherum. Es hegte und pflegte den Baum. Im Frühling freute es sich über jede einzelne Blüte und im Herbst hob es jedes Blatt einzeln auf und deckte damit die Erde für den Winter zu. Zur Kirschernte war das Mädchen jedoch immer sehr unglücklich. Jedes Jahr kamen viele Stare, um die schönen, süßen Früchte zu verspeisen. Der Kirschbaum hatte so viele davon. Die Stare jedoch neideten jedem anderen Vogel, um die Kirsche, die vielleicht etwas größer, roter oder süßer schien. Sie stritten und zankten sich. Sie hackten mit ihren scharfen Schnäbel aufeinander ein, bis die angeknabberten Kirschen unbeachtet zu Boden fielen. Das Mädchen wunderte sich, da ja genug Früchte für alle da waren. Eines Tages, als alle Kirschen dunkelrot waren, beobachtete das Mädchen wieder die Vogelschar. Sie hatten sich auf der benachbarten Wiese versammelt und berieten sich. Ihr größter Feind, ein Habicht, kreiste über dem Kirschbaum. Solange der Habicht über dem Baum schwebte, kamen sie nicht an die reifen Früchten heran. Also beschlossen sie, einen Vogel aus ihrer Gruppe zu opfern. Sie waren sich schnell einig, denn da gab es einen Vogel in der Gruppe, der einfach anders war. Er futterte die Kirschen nicht wie die anderen vom Baum. Nein, er stieg achtsam und vorsichtig am Boden von Kirsche zu Kirsche, und aß, was heruntergefallen war und bedankte sich beim Baum für die leckeren Früchte. Er war anders, daher konnten sie ihn nicht leiden. Gemeinsam hoben sie sich in die Lüfte, isolierten den Sonderling und warteten darauf bis der Habicht ihn sich holte. Schutzlos und von der Gruppe getrennt, konnte sich der Sonderling nicht helfen und fiel dem Habicht zum Opfer. Jetzt konnte sich die Gruppe der Stare gierig über die reifen Kirschen hermachen. Am Abend hing keine einzige Kirsche mehr am Baum. Traurig setzte sich das Mädchen, nachdem es die Erde von all den angeknabberten Kirschen gereinigt hatte, auf den Baum. Jetzt war es wieder ganz still und ruhig. Der Kirschbaum flüsterte dem Mädchen leise zu: „Sei nicht traurig, es ist jedes Jahr das gleiche. Ich beobachte das Geschehen schon viele Jahre in der Hoffnung, dass sie eines Tages folgendes lernen: Jeder einzelne ist schwach und hilflos dem Feind ausgeliefert. Würden sie zusammenhalten und sich vereinen, dann hätte der Raubvogel keine Chance. Sie würden in der Luft zu einer starken Einheit zusammenwachsen und könnten damit jeden Feind in die Flucht schlagen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, denn es sind nicht alle Vögel gleich.“ Im Licht der untergehenden Sonne flüsterte der Kirschbaum dem Mädchen noch zu: „Schütze den Olivenbaum.“ Fortsetzung folgt …


Meine Baumgeschichten - Der Olivenbaum

Da das Mädchen die Sprache der Bäume verstand, verbrachte es viel Zeit im Wald mit ihnen. Da gab es den ur-ur-ur-alten Olivenbaum. Jedes Mal, als es an ihm vorbeikam, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Der Stamm hatte eine ganz verkrümmte, fast häßliche Fratze, die ganz grimmig dreinblickte. Eines Tages, als es wieder einmal im Wald unterwegs war, um die Ruhe zu genießen und ihre Lieblingsplätze aufzusuchen, kam es wieder an dem Olivenbaum vorbei. Ein Flüstern, knarren und knacksten war zu hören. Langsam näherte es sich dem Geräusch und stand plötzlich vor dem Olivenbaum. „Hab keine Angst vor mir“, sagte der Baum. „Ich habe keine Angst vor Dir. Du bist ein wunderschöner Baum und hast so leckere Früchte. Aus Deinen Früchten können wir Menschen bestes Öl machen“, antwortete das Mädchen vorsichtig. „Ich spüre aber, dass Du jedes Mal einen großen Bogen um mich machst. Dabei möchte ich doch nur ein bisschen reden. Weißt Du, die Bäume hier können mich nicht so gut verstehen. Ich komme von weit her und habe eine ganz große Aufgabe zu erfüllen. Kannst Du auf mich aufpassen“, fragte der Baum. „Ja, das mach ich gerne“, sagte das Mädchen. „Welche besondere Aufgabe hast Du denn“, fragte das Mädchen nun neugierig. „Sieh mich genau an. Du kannst es erkennen in meinem Stamm. Siehst Du diese Fratze, dieses häßliche Gesicht. Das ist ein böser Geist. Ich habe ihn vor sehr, sehr langer Zeit eingefangen. Weißt Du, nur wir Olivenbäume können das, aber erst, wenn wir dieser Aufgabe gewachsen sind. Gewachsen sind - das passt ja gut. Also ab einem Alter von etwas 200 Hundert Jahren. Wir können sehr alt werden und sind gut mit der Erde verwurzelt. Das ist unsere Aufgabe. Leider haben die Menschen das vergessen und ich mache mir große Sorgen. Jeden Tag werden hier Bäume umgesägt, ich spüre es, wenn sie zu Boden fallen. Dann fang ich ganz schlimm zu zittern an. Weißt Du, das ist ganz schlimm, wenn ich gefällt werde, kann sich der Dämon aus mir lösen und wird wieder frei sein. Ich habe mich hier versteckt. Die Menschen lieben nur junge, frische Bäume, die viel Früchte abgeben. Viele meiner Brüder sind der Säge des Menschen zum Opfer gefallen sind. Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass es heute sehr viele böse Wesen auf der Erde gibt? Nimm Dich bitte in acht. Und kannst Du mich bitte beschützen? Ich habe da ein extrem böses Exemplar in mir“. „Das mach ich gerne“, antwortete das Mädchen und fragte dann noch freundlich: „Kann ich sonst noch etwas für Dich tun?“ „Ja, besuche mich bitte ab und zu. Ich freue mich, wenn ich Dich in der Nähe habe, dann ist meine Last leichter zu ertragen.“ Von nun an besuchte das Mädchen den Baum fast jeden Tag. Zum Schutz hängte es ein Schild mit folgenden Worten: „Seltenes Exemplar, steht unter Naturschutz“ vorsichtig an den Baum und erfreute sich über die lustigen Geschichten, die der Olivenbaum zu erzählen wusste. „Suche die Buche“, bat der Olivenbaum. Fortsetzung folgt …


Meine Baumgeschichten - Die Buche

„Suche die Buche“, trällerte das Mädchen so vor sich hin, als es wieder einmal durch den Wald spazierte. „Sie ist Mutter und Wächter des Waldes. Mit ihren großen Augen, an dem glatten, grauen Stamm, entgeht ihr nichts. Sie versorgt mit ihren starken Herzwurzeln ihre Schützlinge mit frischen Quellwasser, das sie tief aus der Erde holt und stützt und schützt an windigen und kalten Tagen. Wie eine Mutter, so sieht sie nur das Gute und Schöne und freut sich an allem Herzlichen und Liebevollen, was ihren Kindern widerfährt. Fehler und Schwächen beachtet sie nicht, denn sie weiß, dass man aus Fehlern lernen kann und dass sich Schwächen ausgleichen lassen. Ihr Instinkt sagt ihr, dass es nicht nur einen Weg zur Vollkommenheit und zum Glück gibt“, so sprach der Olivenbaum von der großen Dame. Plötzlich stand das Mädchen vor einer mächtigen Buche. „Hallo liebe Mutter“, grüßte das Mädchen liebevoll. „Umarme mich! Umarme mich! Umarme mich!“ flehte die Buche. „Bitte, umarme mich, drück mich, halt mich, wärme mich!“ „Sehr gerne“, antwortete das Mädchen und umarmte den Baum und blickte dabei hinauf in die schöne Krone - es glänzte und blitzte, wie bunte Edelsteine. „Oh, tut das gut. Bitte nicht loslassen“, bat die Buche. „Warum hast Du im Stamm so eine große Beule liebe Buche,“ fragte das Mädchen. „Das ist schon lange her. Ich war noch ganz jung als eines Nachts ein wunderschöner Hirsch durch den Wald streifte. Ein mächtiges, starkes und edles Tier. Als er mich sah, kam er zu mir und wetzte mit seinem großen Geweih an meinem Stamm. Am nächsten Tag sah ich die offene Stelle an meiner Rinde und machte mich gleich daran, diese mit Harz zu versorgen. Es kamen Käfer, Fliegen, Mücken, Bienen, Schmetterlinge von überall her und brachten mir viele kleine Blätter, Blüten und Kräuter, um mich zu heilen. Und die Pilze holten die besten Nährstoffe aus der Erde. Meine Wunde war noch offen und Harz lief den gesamten Stamm hinunter, als eines Tages eine junge Familie an mir vorbeikam. Ich konnte fühlen, wie traurig sie waren. Sie trugen eine schwere Last mit sich, eine böse Krankheit. Weißt Du, wir Bäume haben die Fähigkeit den Menschen Krankheiten abzunehmen und so blieb die Krankheit an meinem Harz kleben. Als die Familie den Wald verließ, waren alle wieder gesund und glücklich. Der Hirsch wußte das und hat mich für diese verantwortungsvolle Aufgabe ausgewählt. Und seither wächst diese Krankheit in mir und mit mir. Es gibt Tage, da spüre ich sie nicht. Aber es gibt auch Tage, da leide ich besonders darunter. Und dann brauche ich einfach nur eine Umarmung. Jemanden der mich hält und lieb hat. Danke, dass Du heute bei mir bist“, sprach die Buche. So innig umschlungen, standen sie sicher noch eine ganze Stunde, bis die Sonne unterging und sich das Mädchen verabschiedete. Ich komme Dich bald wieder besuchen, versprach es und verließ den Wald. „Lausche der Eiche“, flüsterten ihr die Blätter noch nach. Fortsetzung folgt …


Meine Baumgeschichten - Die Eiche

In dem fernen Land, in dem das Mädchen lebte, stand eine Eiche. Eine sehr alte Eiche. Die Leute erzählten, dass sie sicher über 1000 Jahre alt sei. Also machte sich das Mädchen gleich am nächsten Tag auf den Weg zur alten Eiche. Angekommen setzte es sich still auf die riesigen Wurzeln und lauschte …  „Einst gab es weder Hunger noch Krankheiten. Die Menschen lebten glücklich. Die Tiergeister schenkten den Jägern Wild, und die Frauen sammelten Wildgemüse, Wurzeln, süße Beeren und Nüsse. Aber im Laufe der Zeit wurden die Menschen achtlos und undankbar. Sie jagten mehr, als sie brauchten. Sie schlachteten ganze Herden ab, und die kleinen Tiere, die Käfer und Ameisen, zertrampelten sie rücksichtslos. Auch nahmen sich die Menschen nicht mehr die Zeit, mit den Tieren zu reden oder sie gar freundlich zu grüßen. Also riefen die Tiere zu einer großen Versammlung. So konnte es nicht mehr weitergehen! Alle Tiere versammelten sich in einer Höhle tief im Berg unter dem Vorsitz des alten Weißen Bären, um zu beratschlagen. Nur die Hunde blieben der Versammlung fern, sie mochten die Menschen, halfen ihnen beim Jagen und bekamen dafür Knochen und Kot zu fressen und im Winter manchmal einen warmen Platz zum Schlafen. Die Hunde blieben dem Menschen treu. Die Tiere drängten darauf, die Menschen zu strafen. Da aber keiner von ihnen mit Pfeil und Bogen oder mit dem Kriegsbeil umzugehen wusste, entschieden sie sich für die Zauberei. Die Hirsche wollten den Jägern, die sich für das erlegte Wild nicht bedankten, Rheuma in die Glieder zaubern. Die Schlangen und Lurche entschieden sich, den Menschen schreckliche Alpträume zu schicken. Die Vögel wollten sie in den Wahnsinn treiben. Der Specht wollte den Frevlern pochende Kopfschmerzen schicken. Und die Käfer und Insekten, die am meisten gelitten hatten, dachten sich dermaßen schreckliche Seuchen aus, dass die Menschheit ganz von der Erde verschwinden würde. Damit waren aber die anderen Ratsmitglieder nicht einverstanden, also mussten die Insekten, deren Anführer ein Madenwurm war, diesen Entschluss zurücknehmen. Die freundlichen Pflanzen waren damit nicht einverstanden. Sie hatten Mitgefühl. Zum Glück waren die Pflanzen den Menschen wohlgesinnt. Sie freuten sich, wenn diese ihre Blüten bewunderten, wenn ihnen die saftigen Beeren schmeckten und wenn sie für die Bäume schöne Lieder sangen. So kamen sie überein, den Menschen zu helfen, sie würden ihnen Heilmittel gegen Krankheiten geben. Nur mussten die Menschen zu ihnen kommen und sie danach befragen. Sie mussten ihre Medizinleute, die mit den Pflanzen reden können, zu ihnen schicken, wenn sie ihrer Hilfe bedurften.* Das Mädchen bedankte sich bei der Eiche für die Geschichte und verabschiedete sich ganz höflich. Beim Gehen brummte die Eiche: „Frage den Baum der Weisheit“.  Fortsetzung folgt …

*Die Versammlung der Tiere, eine Geschichte von Wolf Dieter Storl


Meine Baumgeschichten - Der Baum der Weisheit

Das Mädchen hatte tatsächlich viele Fragen. Es konnte nicht verstehen, weshalb die Menschen nicht mehr miteinander redeten, nicht mehr aufeinander achteten und sich zuhörten. Es konnte nicht verstehen, weshalb Familien sich trennten und Kinder alleine gelassen werden. Es konnte nicht verstehen, warum sie sich verhielten, wie die Stare auf ihrem Kirschbaum. Es war traurig über das, was es gesehen hatte. Es hatte wirklich sehr sehr viele Fragen und vor allem diese eine Frage, die sie Nachts munter hielt und auf die es keine Antwort fand. 

 

Also beschloss das Mädchen den Baum der Weisheit zu suchen. Wie immer schlich es leise und behutsam durch ihren Wald. Es war ganz in Gedanken versunken, als es plötzlich vor einem großen alten Baumstumpf stand. Inmitten des Holzes war ein gleichmäßig rundes Loch. Wie immer, wenn es einen Wurzelstock sah, berührte es ganz sachte und wehmütig das Holz und entdeckte in dessen Hohlraum einen Schmetterling, der gerade in diesem Moment zur Welt gekommen war. Vorsichtig und langsam bewegte er die Flügel auf und ab. Trocknete sie, maß seine Bewegungen, übte, lernte, um sich auf sein neues Leben vorzubereiten. Er war so perfekt, so wunderschön - eine Farbenpracht, ein Kunstwerk, wie nur Mutter Natur es kreieren konnte. „Ein Pfauenauge“, murmelte das Mädchen. Fasziniert von dem Geschehen, erkannte es in den Augen der Schmetterlingsflügel den Baum der Weisheit. Das war doch der Baum? 

 

Der Baum hinter ihrem Haus - ein ganz besonderer Baum. Jedes Jahr im Herbst zogen seltsame, mystische Wesen ein und verweilten über den Winter. Der Baum der Weisheit - richtig, dachte es - das sind die Vögel, die Eulen, die Käuzchen. Letzte Jahr zählte das Mädchen zwölf Stück, braune, graue, weiße, junge, alte, dicke und dünne … alle überwinterten hier zusammen in einem Baum, friedlich und ruhig. Abends, wenn die Sonne unterging, kurz bevor sie ausflogen, lauschte es den seltsamen Lauten. Diese wunderbaren Wesen schienen sich zu ermutigen, sich Glück zu wünschen, sich auszutauschen und sich zu verabschieden, um sich am nächsten Morgen wieder mit Freundlichkeit und Liebe hier zu treffen. Der Olivenbaum hat ihr viel über diese Tiere erzählt. Er nannte sie auch Wächter der Nacht, Sinnbild für Weisheit, Klarheit und neuer Ideen. In seinem Land erzählten sich die Leute, dass die Eule ein machtvoller Seelenführer, Hüter und Lehrer aus den jenseitigen Unter- und Oberwelten sei. 

 

Von nun an beobachtete das Mädchen jeden Abend bei Sonnenuntergang den Baum und wartete, und wartete, und wartete auf den Tag, an dem die weisen Führer eintrafen. Es war schon kalt geworden, die Sonne ging bereits früh unter, als endlich die ersten lautlosen Schatten, wie Geister, durch die Luft segelten und ihren liebgewonnenen Platz im Baum einnahmen. Vor Aufregung schlug ihr Herz so laut, dass es das Gefühl hatte, das die Tiere es hören konnten. Eins, zwei, drei, vier … zwölf, dreizehn Segler konnte es zählen. Vor lauter Freude brachte es kein Wort hervor. Leise schlich es nach Hause und notierte in dieser Nacht die Fragen, die es stellen wollte. 

 

Früh am Morgen stand es auf und trällerte den ganzen Tag so vor sich hin. Es freute sich schon riesig auf das Gespräch mit den Käuzchen. Endlich war der Augenblick gekommen. Würden sie ihr die Fragen beantworten? Würden sie ihre Fragen verstehen? Mit einer Decke unter dem Arm begab sich das Mädchen zum Baum und setzte sich mit dem nötigen Abstand vorsichtig nieder. Es ließ ein paar Minuten verstreichen, damit sich die Tiere an ihre Anwesenheit gewöhnen konnten. Langsam und leise formulierte es die Fragen. Doch Antworten erhielt es diesen Abend nicht. Auch nicht die nächsten Male. Jeden Tag rückte es mit der Decke ein Stück näher. Es war ganz still, nichts war zu hören. Zum x-ten mal formulierte es die Fragen. Aber alles was es erntete, war Stille. Wie ein liebgewonnenes Ritual nahm es jeden Tag geduldig die Decke und begab sich auf ihren Platz. Wie immer setzt sich das Mädchen nieder und begann die Fragen zu stellen. 

 

Plötzlich antwortete der Baum freundlich: „Liebes Fräulein, die Eulen werden nicht mit Dir reden. Sie haben vor langer Zeit aufgehört die Sprache der Menschen zu sprechen. Sie hören nicht zu und sie verstehen und fühlen nicht. Dich jedoch haben sie so lieb gewonnen, dass sie mich baten, Dir Deine Fragen zu beantworten. Du kannst uns verstehen, da Du mit uns verbunden bist. Wie, fragst Du Dich? Du liebst unsere Früchte, Pilze, Kräuter, Blüten und Blätter. Kein Stück läßt Du unbeachtet. Alles hebst Du auf. Nimmst uns mit, lässt uns Teil Deines Lebens werden und bist dankbar dafür. Nie wirfst Du auch nur ein Stück achtlos weg. So lerntest Du unsere Sprache. Du bist mit uns über ein fein geflochtenes Netz in der Erde verbunden, Du spürst uns und wir spüren Dich. Wir fühlen es, wenn Du traurig bist und wenn Du lachst. Wir empfangen Deine Gedanken, Deine Gefühle. Alles ist eins, alles ist miteinander verbunden. 

 

Die Menschen jedoch haben das vergessen. Sie schimpfen und nennen unsere Kräuter Unkraut. Sie kaufen Blumen und werfen diese nach der ersten Blütezeit einfach achtlos weg. So wie sie früher mit den Tieren umgegangen sind, gehen sie heute mit den Pflanzen um. Sie treten alles brutal nieder, besonders die überaus sensiblen Pilze. Bäume werden radikal umgeschnitten und zu Geld gemacht. Was nicht verkauft werden kann, bleibt einfach liegen. Die Pflanzen spüren weder Liebe, Wertschätzung noch Dankbarkeit. 

 

Nun komme ich zu Deiner wichtigsten Frage. Hör genau zu: „Wir geben Euch noch einmal die Möglichkeit, die Verbindung und Beziehung zu uns wieder aufzubauen, um das zu heilen, was zerstört wurde. 

 

Also hör genau hin: „Die Bäume werden Euch helfen. Sie sind sehr gut vernetzt. Alles ist eins. Folge dem Gesetz der Resonanz. So wie Deine Zellen immer mit Dir in Verbindung bleiben so bleibt jedes Teil eines Baumes immer im Verbund mit der Wurzel. Alles was Du mit der Wurzel besprichst oder tust, wird an alle Teile des Baums weitergeleitet. Diese Verbindungen sind unendlich. Alles hängt zusammen, verstehst Du. Du findest uns überall, in Häusern, Wohnungen, Büros, Autos, Schachteln, Papier, Stifte, Dächer, Flugmaschinen, Spielsachen, ja sogar in Kleidung. Also, wenn Du möchtest, dass die Menschen wieder lieben und verstehen lernen, dann sag es dem Baumstock. Wenn Du Dir mutige, tolerante und achtsame Menschen wünscht, dann sag es dem Baumstock. Wünscht Du Dir klare, offene und ehrliche Menschen, dann sag es dem Baumstock. Wenn Du Dir Frieden, Freude und Lachen wünscht, dann sag auch dies dem Baumstock. Der Wurzelstock wird die Information an all seine unendlich vielen Teile weitergeben … und dann wird folgendes passieren: In der Nacht, wenn die Menschen schlafen, flüstern sie ihnen Deine Nachrichten im Schlaf zu. Sie werden erwachen, plötzlich erkennen und wieder verstehen. So können wir die Welt gemeinsam verändern.“ „Das ist ein toller Plan. Denkst Du, es wird funktionieren“, zögerte das Mädchen. „Es ist einen Versuch wert. Beginn gleich morgen, nimm Stift und Papier mit in den Wald, schreib Deine Wünsche auf und vergiß nicht: Füge die Teile des abgeschnittenen Baumes wieder zusammen. Bedanke Dich bei ihm“. Mit diesen Worten beendete der Baum der Weisheit das Gespräch. Gleich am nächsten Morgen machte sich das Mädchen auf den Weg. Es kannte jeden einzelnen Wurzelstock, alle besuchte es und tat, wie ihr der Baum es mitteilte. Sorgfältig sammelte es die Teile ein und fügte sie wieder zusammen, schrieb Botschaften direkt auf den Stamm oder auf kleine Zettelchen, versteckte diese unter der Wurzel und deckte alles mit Tannenzweigen zu. Schon jetzt freute es sich auf eine schöne neue Zeit.


Altes Handwerk neu entdeckt

Mittelalterliches Messer
Mittelalterliches Messer

Das Schmieden

Einen halben Tag lang wird gehämmert, geschwitzt, gebogen, erhitzt, gekühlt, geschliffen, und am Ende steht man vor einem rustikales funktionsfähiges Messer - mein Kräutermesser - und ist einfach nur glücklich und stolz. In vielen einzelnen Schritten, zwischen erhitzten - hämmern - kühlen, wieder erhitzen - hämmern - kühlen verschmilzt die eigene Seele, der Geist, die Kraft, das Tun mit dem Handwerk. Gearbeitet wird mit allen Elementen: Wasser, Feuer, Luft und Erde - im Schweiße Deines Angesichts:

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Gute Geister der Luft und der Erde - begleitet mich bei jedem Schritt,

bleibt in meiner Nähe, darum ich Euch bitt'.

Gute Geister des Feuers und des Wassers - seid auch ihr in meiner Nähe,

damit mir nichts geschehe. 

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Die Oberfläche bleibt geschmiedet, nur die Schneide wird geschliffen. Ein einmaliges Erlebnis lässt Dein Werk zu einem ganz besonderen Stück werden - im Einklang mit Dir.


Altes Wissen neu interpretiert

Das Korbwickeln

Das Korbwickeln ist so alt wie die Menschheit. Es wurde in der Steinzeit entwickelt und ist älter als das Töpfern. Die Menschen verwendeten dabei alles, was sie an Gräsern finden konnten. Wickelkörbe haben in unserer Kultur eine lange Tradition. Bei den Bauern war das Wickeln eine willkommene Beschäftigung im Winter. Dafür verwendeten sie vorwiegend Roggenstroh. Halm für Halm wurde genauestens geputzt und zu Körben verarbeitete. Zum Fixieren nahmen sie in Streifen geschnittene Weidenrinde.

Ich habe das Korbwickeln im Zuge eines Tages-Workshops gelernt und bin seither Feuer und Flamme dafür. Ein angenehmes Arbeiten inmitten von selbstgeernteten Gräsern, Kräutern und Blumen aus dem eigenen Garten. Die Arbeit wird zur Meditation. In der untergehenden Sonne, wenn feine Sporen, Samen, Gräser durch die Luft schwirren, es nach getrocknetem Heu und Kräuter riecht, macht die Seele Luftsprünge. Am Ende sitzt man vor einem Kunstwerk, dass aus Liebe geschaffen wurde - ein Geschenk der Natur.

Wasser energetisieren und harmonisieren

„Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant“, zu dieser Erkenntnis kam der weltweit anerkannte Physiker Dr. Wolfgang Ludwig. Er beschäftigte sich intensiv mit spektroskopischen Messungen zur Bestimmung der Wasserqualität. Auch Masaru Emoto hat sehr eindrucksvoll mit seinen Kristallbildern gezeigt, dass sich Wasser durch Informationen und subjektiven menschlichen Stimmungen so beeinflussen lässt, dass sich das in Kristallbildern beim Gefrieren des Wassers zeigt. Und das sind nur einmal zwei von unzähligen Erkenntnissen zum Thema Wasser. Bilder, Symbole, Zeichen, Zahlen, Mineralien und Frequenzen haben Einfluß auf unser Wasser.

Also wieso nicht auch frische Gräser, Kräuter und Blumen? Gedacht und gleich probiert - nach einer kleinen Wanderung über bunte Wiesen und durch Wälder sammelte ich frische Kräuter und wickelte diese zusammen mit getrockneten Gräsern zu einem Flaschenbehälter. Das Ergebnis ist nicht nur hübsch, sondern auch sehr praktisch. Der Korb hält das Wasser kühl, beruhigt und harmonisiert. Die Stiche - der Faden - im Inneren ist rechtsgedreht.

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Ich bin Dein Geschenk von Mutter Natur, 

Dein Lebenselixier, Wasser pur.

Ich hab’ ganz fest an Dich gedacht,

und Dir Deine Kräuter mitgebracht.

Ich bin nach rechts gewickelt, 

das erhält Dich jung und prickelnd.

Stell’ mich jeden Tag auf den Tisch,

das hält mich kühl und frisch.


Unsere heiligen Kräuter

Das Herbarium

Ein Herbarium ist eine Sammlung getrockneter oder gezeichneter Pflanzen. Das Anlegen eines Herbariums soll dazu dienen, die einheimische Pflanzenwelt kennenzulernen und sich mit ihr intensiv zu beschäftigen. Bevor man ein Herbarium anlegt, entscheide Dich für eine Variante. Ich habe aber auch schon sehr schöne kombinierte Formen gesehen. Thematisiere Dein Herbarium nach Jahreszeit, Pflanzen aus Deinem Umfeld oder starte mit Deinen Lieblingspflanzen. Ich beschäftige mich mit den heiligen Kräutern der Druiden - ein wachsendes Werk, ein Sammelsurium an Erkenntnissen, Wissen, Übungen, Erfahrungen, Rezepte, Anwendungen und Einsatz.

 

Die große Klette

Eine Pflanze, die ganz in Vergessenheit geraten ist. Sie ist ein absoluter Geheimtipp: Wurzel essbar, Blätter essbar, Hauptstängel essbar; enthält Stärke, Proteine, B6, Magnesium Inulun und vieles mehr ... gut für Magen, Darm, Nieren, Leber, Lunge, Haut & Haare, leitet Schwermetalle aus, leistungssteigernd, für geistige Gesundheit, hält den Blutzuckerspiegel unten, ist blutdrucksenkend und baut Bakterienkulturen im Darm wieder au - eine Pflanze, für die mein ❤️ schlägt.

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Ich bin eine Pflanze mit nährstoffreichem Saft,

das verleiht Dir geistige und körperliche Kraft.

Die Gifte treibe ich Dir aus,

zum Schutz der Tiere häng' mich auf.

Deinen Blutzucker halt ich nieder,

Gesundheit im Darm bekommst Du mit mir wieder.


Weiter Themen der Ausbildung

Jahreskreisfeste, Mondwissen, Tarot, Kabbala, Nummerologie, Kräuteranwendungen: Cremen, Seifen, Ansätze, Öle, ätherische Öle, Mineralien, Pilze, Rituale, Puppenmagie, Knotenmagie, Schüssel Salze, Bachblüten, Knospenmazerate, Räuchern und vieles mehr - ein Leben im Zyklus der Natur.


Meine Diplomarbeit

Immunisieren mit Mutter Natur
HURRA, ICH BIN IMMUN

Vorwort

Gibt es einen Schutzmechanismus gegen Viren? Ist unser Immunsystem stark genug, um mit Parasiten, Bakterien und Viren fertig zu werden? Braucht unser Immunsystem Unterstützung? Diese und viele andere Fragen bewegen Menschen rund um den Globus besonders derzeit aufgrund der aktuellen Situation. Noch weiß man zu wenig über das neue SARS CoV-2-Virus und die von ihm erzeugte Covid-19-Erkrankung, die bei einigen Betroffenen einen gravierenden, die Lunge schädigenden oder gar tödlichen Verlauf nimmt. Für ältere Menschen scheint das Risiko wesentlich größer zu sein als für junge, und auch einige chronische Vorerkrankungen steigern die Infektions- und Erkrankungsgefährdung deutlich. Wissenschaftler arbeiten fieberhaft an der Erforschung von Arzneimitteln und einem Impfstoff, der das Virus in Schach halten kann. Parallel beschäftigen sich Experten mit der Frage, wie sich das menschliche Immunsystem so beeinflussen lässt, dass der Eigenschutz gegen Viren hocheffektiv arbeitet.

Mit Obst und Gemüse gegen Infektionen? Das funktioniert, sagen und beschreiben Experten. Basische Ernährung hält Viren auf Abstand, denn Viren mögen’s sauer.

Bereits vor 100 Jahren wurde bei der »Spanischen Grippe« von einem positiven Effekt durch Basen berichtet. 1927 wurde beschrieben und experimentell nachgewiesen, dass eine künstlich herbeigeführte Übersäuerung die Symptome einer Erkältung erheblich verstärkt und die Beschwerden durch eine basische Ernährung vermindert werden konnten. Auch im Rahmen der gegenwärtigen Corona-Pandemie berichten verschiedene Arbeitsgruppen von der möglichen positiven Bedeutung einer erhöhten Basenzufuhr für die Vermeidung und Behandlung der Infektion.

Profilierte Forscher des Säure-Basen-Haushalts wagen die Voraussage, dass ein Ernährungsstil nicht nur nach dem Gehalt bestimmter Nährstoffe, sondern bald auch nach der dabei festgestellten Säurelast beurteilt werden sollte.

Neugierig? Kann der Schlüssel zur Gesundheit wirklich so einfach sein? Bist Du jetzt sauer? Hört sich einfach an, ist aber in der Umsetzung richtig herausfordernd. Der Schlüssel heißt geistige Stärke und das Schloss ist die Eigenverantwortung. Also wage den Schritt in die Freiheit. Der Schritt ist simpel. Der Weg selbst ist jedoch steinig und schwer. Gehe kleine Schritte (SMARTE Ziele), achte auf die Steine (Hindernisse) und erfreue Dich an den bunten Blumen (Positive Ergebnisse), die Deinen Weg säumen.


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IMMUN - Immunisieren Mit MUtter Natur
Deine Gesundheit liegt in Deiner Verantwortung.
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